Agenturszene am Bodensee

Die Agenturszene am Bodensee richtet sich an Marketingverantwortliche, Werbungtreibende, Kreativ- und Media-Agenturen, Vermarkter, Webseitenbetreiber, Designer, Geschäftsführer am Bodensee.

Wann es sich lohnt einen Homepage-Baukasten einzusetzen und wann nicht

Ein Kommentar

Eine Homepage ist heute ein wichtiges Aushängeschild für nahezu jede Person, jedes Unternehmen und jeden Verein. Egal, welche Interessen oder Informationen sie im Internet darstellen möchten, die Homepage eignet sich für jeden. Ob Sportverein oder Fanclub, ob Arztpraxis oder Großunternehmen, alle sollten sich im 21. Jahrhundert mit einer Homepage im Internet präsentieren. Wie die Umsetzung erfolgt, bleibt jedoch Frage des Geschmacks und der Fähigkeiten. Ich selbst, würde nie meine Homepage mit einem Baukasten erstellen. Wür was gibt es denn augebildete Webdesigner?

Kleine Projekte – große Hilfe

Wenn man ein kleines Projekt betreibt wie z.B. einen lokalen Verein, dann ist eine Homepage zwar notwendig, aber die Erstellung und Pflege der Homepage darf weder viel Zeit in Anspruch nehmen noch wichtige Ressourcen verbrennen. Für diese Kleinprojekte eignen sich daher die weit verbreiteten Homepage-Baukästen. Mit nur wenigen Klicks und Auswahlwerkzeugen hat man eine eigene Homepage kreiert, die man mit eigenen Inhalten füllen kann. Dafür sind keine Programmierkenntnisse von Nöten. Auch eine Betreuung durch einen Fachmann ist überflüssig, da sich im Internet zahlreiche Angebote zu Homepage-Baukästen finden. Ein relativ gute Alternative zum 1&1 Baukasten ist in meinen Augen die kostenlose Jimdo Homepage.

Große Projekte – großer Anspruch

Große Projekte wie eine Homepage für einen großen Konzern oder Internetanwendungen mit speziellen Anforderungen müssen auch im 21. Jahrhundert noch von Programmierern geplant, umgesetzt und betreut werden. Doch auch die Ansprüche und Möglichkeiten des standardisierten Internetdesigns haben sich rapide weiter entwickelt. Viele Internetfunktionen und moderne Designs sind sogar bereits mit Homepage-Baukästen zu realisieren. Allerdings würde ich hier wirklich die Finger davon lassen!

Eine individuell programmierte Website sieht meistens nicht nur besser aus, sondern lässt auch verschiedene Funktionen zu. Auch lassen sich kreative Features besser gestalten. Die kostenlose Jimdo Homepage kommt hier in meinen Augen völlig an seine Grenzen.

Für jeden die richtige Homepage

Die eigene Homepage sollte vor allem ein Ergebnis der eigenen Vorstellungen sein. Je nach Kenntnisstand der Beteiligten oder dem zur Verfügung stehenden Budget kann die Entscheidung für einen Homepage-Baukasten oder eine individuell programmierte Homepage sehr unterschiedlich ausfallen. Für die meisten Kunden-Projekte ist der Homepage-Baukasten (egal ob 1&1 oder Jimdo) nicht zu gebrauchen. Allerdings kann bei sehr, sehr, sehr kleinen Unternehmen oder Vereinen auch ein Homepage-Baukasten absolut ausreichen. Und die muß auch nicht zertifiziert sein! 😉

Autor: Paul

Extremschwimmer, Eisschwimmer, mehrfacher Deutscher Meister, Rekordhalter & Weltmeister im Winterschwimmen. Schwimmtrainer, Aqua Fitness Trainer und Rettungsschwimmer.

Ein Kommentar zu “Wann es sich lohnt einen Homepage-Baukasten einzusetzen und wann nicht

  1. Für sehr kleine Unternehmen (oder etwas größere – dann als Modul der Page) eignen sich auch (unzertifizierte 😉 ) Blogs. Als Modul kann man sie einbinden, weil man z.B. bei Blogger.com oder wordpress. com Blogs auch auf Subdomains von Domains schieben kann, dadurch tauchen sie dann unter blog.firmenname. de auf und sind via Link und ggf. RSS-Box mit der Hauptseite prima ‚ver-web-bar‘.

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